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  • 🏠 Smart Home Zentrale im Vergleich: Home Assistant, Homey, Apple Home & mehr

    🏠 Smart Home Zentrale im Vergleich: Home Assistant, Homey, Apple Home & mehr

    Die richtige Smart-Home-Zentrale ist das Herzstück jedes vernetzten Zuhauses. Doch welche Plattform passt zu deinen Bedürfnissen – Home Assistant, Homey, Apple Home oder eine ganz andere Lösung?

    Home Assistant: Die Open-Source-Kraft

    Home Assistant ist eine der flexibelsten Plattformen auf dem Markt. Ideal für Technikaffine, die volle Kontrolle und maximale Anpassbarkeit wünschen.

    • Vorteile:
      • Open-Source und lokal betrieben
      • Riesige Community und Add-ons
      • Sehr viele Integrationen
    • Nachteile:
      • Höhere Einstiegshürde
      • Technisches Know-how erforderlich

    Homey: Der Allrounder mit App-Komfort

    Homey bietet einen guten Kompromiss aus Leistung und Benutzerfreundlichkeit. Mit einem Fokus auf Plug-and-Play begeistert es auch Smart-Home-Neulinge.

    • Vorteile:
      • Einfache Einrichtung
      • App-basiertes Bedienkonzept
      • Gute Kompatibilität mit Zigbee, Z-Wave und mehr
    • Nachteile:
      • Cloud-Abhängigkeit
      • Teilweise kostenpflichtige Apps

    Apple Home (HomeKit): Nahtlose Integration für Apple-Fans

    Apple Home bietet eine elegante Lösung, wenn du tief im Apple-Ökosystem verwurzelt bist. Datenschutz steht hier an oberster Stelle.

    • Vorteile:
      • Intuitive Bedienung über iOS/macOS
      • Lokale Verarbeitung möglich
      • Gute Sicherheitsstandards
    • Nachteile:
      • Eingeschränkte Geräteauswahl
      • Nur mit Apple-Geräten nutzbar

    Weitere erwähnenswerte Plattformen:

    • Google Home: Einfach, aber eingeschränkt in der Automation
    • Amazon Alexa: Sprachsteuerung top, aber Automation eher basic
    • Homee: Würfelprinzip für modulare Erweiterung, allerdings begrenzte Community

    Fazit

    Die Wahl der richtigen Zentrale hängt stark von deinem Setup, deiner Offenheit für Technik und deinen Datenschutzansprüchen ab. Während Home Assistant maximale Kontrolle bietet, glänzt Homey mit Komfort – und Apple Home mit Datensouveränität.

    Du bist dir unsicher, welche Smart-Home-Zentrale zu dir passt?

    – wir helfen dir gern persönlich weiter!

  • 🏡 „Die Smart-Home-Grundausstattung: Was du wirklich brauchst – und was nicht“

    🏡 „Die Smart-Home-Grundausstattung: Was du wirklich brauchst – und was nicht“

    Smart Home ist kein Hype, sondern eine nachhaltige Entwicklung im Bereich Wohnen, Energie und Komfort. Doch wer sich das erste Mal mit dem Thema beschäftigt, fühlt sich schnell erschlagen von der Vielzahl an Produkten, Protokollen und Versprechungen. Genau hier setzen wir an: Dieser Beitrag liefert dir die klare, fundierte Orientierung, die du brauchst, um sinnvoll und effizient in dein vernetztes Zuhause zu starten – ohne Fehlkäufe und Frust.


    1. Beginne mit der richtigen Zentrale

    Die Smart-Home-Zentrale ist das Herz deines Systems. Ob du dich für Home Assistant, Apple HomeKit, Google Home oder Amazon Alexa entscheidest – es kommt darauf an, wie offen, erweiterbar und datenschutzfreundlich deine Lösung sein soll.

    🛠 Experten-Tipp: Wer Flexibilität, Datenschutz und volle Kontrolle möchte, sollte Home Assistant auf einem Raspberry Pi mit Zigbee-Gateway (z. B. ConBee II) in Betracht ziehen.


    2. Welche Komponenten gehören zur Grundausstattung?

    Für den Anfang brauchst du weniger, als du denkst – aber die richtigen Dinge:

    • Smarte Lichtsteuerung: z. B. Zigbee-Leuchtmittel oder smarte Schalter
    • Bewegungssensoren: ideal für Flur, Bad oder Eingangsbereiche
    • Tür-/Fensterkontakte: für Sicherheit und Automationen
    • Heizkörperthermostate oder Raumthermostate: für Energieeinsparung
    • Sprachsteuerung (optional): für Komfort, z. B. Alexa oder Google Assistant

    3. Vermeide diese typischen Einsteigerfehler

    • Wildes Kaufen ohne System
    • Geräte-Mix ohne einheitliches Funkprotokoll
    • Cloud-Abhängigkeit ohne Kontrolle
    • Zu komplexe Setups ohne echtes Bedürfnis

    4. Was später kommen kann – aber nicht muss

    • Kameras, Gegensprechanlagen, smarte Türklingeln
    • Rollladensteuerung, Bewässerungssysteme
    • Automatisierte Routinen und Szenen, Energie-Monitoring

    5. Fazit: Planung schlägt Impulskäufe

    Ein Smart Home ist mehr als nur eine Sammlung vernetzter Geräte – es ist ein Konzept. Mit einer fundierten Planung, der richtigen Auswahl und einer skalierbaren Zentrale legst du den Grundstein für ein intelligentes, sicheres und komfortables Zuhause.


    📬 Du planst dein Smart Home und brauchst Unterstützung?

    Wir helfen dir gerne, dein Projekt technisch solide und rechtlich sicher umzusetzen – mit einem Setup, das zu dir passt.

  • Smart Home Automatisierungen für Berufstätige: So funktioniert dein Zuhause (fast) von selbst

    Smart Home Automatisierungen für Berufstätige: So funktioniert dein Zuhause (fast) von selbst

    Warum ein intelligentes Zuhause vor allem im Berufsalltag glänzt

    Ein stressiger Tag im Büro, Stau auf dem Heimweg – und zu Hause wartet nicht etwa Entspannung, sondern ein dunkles Wohnzimmer, ein kühlschrankwarmes Schlafzimmer und eine leere Kaffeemaschine. Wer beruflich stark eingebunden ist, weiß: Zeit ist kostbar. Und genau hier entfaltet das Smart Home sein volles Potenzial.

    Denn mit gezielten Automationen kann dein Zuhause dich entlasten, effizienter werden und sogar Geld sparen – ganz ohne komplizierte Technikkenntnisse.

    5 Smart Home-Automationen, die deinen Alltag verändern

    1. Anwesenheitserkennung: Wenn du kommst, ist alles bereit

    Mithilfe von Geofencing oder Bewegungssensoren erkennt dein Zuhause, wann du dich näherst – und schaltet automatisch Licht, Heizung oder deine Lieblingsmusik ein. So wirst du immer in einem perfekt vorbereiteten Zuhause empfangen.

    2. Zeitbasierte Lichtsteuerung

    Mit Tageslichtsensoren oder festen Zeitplänen dimmt dein Zuhause automatisch das Licht – morgens hell und aktivierend, abends warm und beruhigend. Besonders im Winter ein Segen für dein Wohlbefinden und den Energieverbrauch.

    3. Automatisierte Rollläden für besseren Schlaf

    Deine Rollläden schließen sich bei Sonnenuntergang automatisch, ohne dass du dich darum kümmern musst. Morgens öffnen sie sich sanft mit dem Tageslicht – perfekt für einen natürlichen Start in den Tag.

    4. Kaffeemaschine pünktlich zum Wecker

    Ein smarter Plug an der Kaffeemaschine startet den Brühvorgang automatisch, sobald dein Wecker klingelt – oder auch nur, wenn dein Bewegungssensor im Bad ausgelöst wird. Mehr Komfort geht kaum.

    5. Energie sparen, ohne zu denken

    Unnötig laufende Geräte gehören der Vergangenheit an: Automationen schalten Standby-Geräte bei Abwesenheit ab oder regulieren die Heizung, wenn niemand da ist. Eine Investition, die sich auch finanziell lohnt.


    Dein smarter Alltag beginnt jetzt

    Du möchtest dein Zuhause ebenfalls auf das nächste Level bringen, hast aber Fragen zur Umsetzung?

    Wir unterstützen dich bei Planung, Auswahl und Umsetzung.

  • Raspberry Pi absichern: So schützt du deinen Home Assistant mit ConBee richtig

    Raspberry Pi absichern: So schützt du deinen Home Assistant mit ConBee richtig



    Der Raspberry Pi ist das Herzstück vieler Smart-Home-Setups. Insbesondere in Kombination mit Home Assistant und einem Zigbee-Gateway wie dem ConBee II bietet er eine flexible und kostengünstige Lösung zur Steuerung deines Smart Homes. Doch gerade bei Geräten mit direkter Internetverbindung ist Sicherheit essenziell. In diesem Beitrag erfährst du, wie du deinen Raspberry Pi effektiv absicherst – Schritt für Schritt.

    1. Warum Sicherheit bei Smart-Home-Systemen so wichtig ist

    Home Assistant sammelt und verarbeitet sensible Daten – von deinem Lichtverhalten bis zur Türöffnung. Gerät der Raspberry Pi in die falschen Hände, kann das gravierende Folgen haben: Datenklau, Ausspähung oder im schlimmsten Fall die Kontrolle über dein Zuhause. Daher: Sicherheit zuerst!


    2. Grundkonfiguration absichern

    a) Standardpasswörter ändern

    Ändere direkt nach der Installation das Standardpasswort des pi-Benutzers:

    passwd
    

    b) SSH-Zugriff härten

    • Aktiviere SSH nur, wenn nötig.
    • Verwende SSH-Schlüssel statt Passwort-Login.
    • Bearbeite die Datei /etc/ssh/sshd_config: PermitRootLogin no PasswordAuthentication no

    c) Unnötige Dienste deaktivieren

    Verwende sudo systemctl disable <dienstname> für alles, was nicht zwingend läuft.


    3. Raspberry Pi regelmäßig aktualisieren

    Führe regelmäßig Updates durch, um Sicherheitslücken zu schließen:

    sudo apt update && sudo apt upgrade -y
    

    Auch Home Assistant Core und Supervisor sollten regelmäßig aktualisiert werden – am besten über die Weboberfläche.


    4. Firewall aktivieren

    Installiere und konfiguriere ufw (Uncomplicated Firewall):

    sudo apt install ufw
    sudo ufw default deny incoming
    sudo ufw default allow outgoing
    sudo ufw allow 22  # SSH
    sudo ufw allow 8123  # Home Assistant
    sudo ufw enable
    

    5. Fail2Ban einrichten

    Fail2Ban schützt deinen SSH-Zugang vor Brute-Force-Angriffen:

    sudo apt install fail2ban
    

    Konfigurationsdateien anpassen unter:
    /etc/fail2ban/jail.local


    6. Home Assistant absichern

    a) Sichere Passwörter verwenden

    Verwende einen Passwort-Manager und sichere, zufällig generierte Passwörter.

    b) Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren

    In Home Assistant unter Benutzerprofil → 2FA aktivieren

    c) Nur HTTPS verwenden

    Wenn du von außen zugreifst, nutze ein SSL-Zertifikat. Am einfachsten über Nabu Casa oder Let’s Encrypt + Reverse Proxy (Nginx).


    7. Zigbee mit ConBee II absichern

    Zigbee überträgt keine sensiblen Internetdaten, aber physische Kontrolle (z. B. Türöffnung) ist kritisch.

    • Achte auf Firmware-Updates für den ConBee II Stick über deCONZ oder ZHA.
    • Entferne nicht benötigte Geräte.
    • Nutze sichere Standorte für zentrale Steuergeräte (z. B. kein USB-Hub im Flur).

    8. Backups & Wiederherstellung

    Verwende automatisierte Snapshots mit Home Assistant. Diese lassen sich regelmäßig sichern – z. B. über:

    • Google Drive Backup Add-on
    • Samba/FTP Sync

    9. Remote-Zugriff: Nur mit VPN oder Nabu Casa

    Statt Ports freizugeben, nutze:

    • WireGuard oder OpenVPN
    • Nabu Casa als sicheren, verschlüsselten Zugang von außen

    Fazit: Sicherheit ist kein Luxus – sondern Pflicht

    Mit wenigen Maßnahmen schützt du dein Smart Home vor unerwünschtem Zugriff. Besonders im Zusammenspiel mit Home Assistant und ConBee ist der Raspberry Pi ein mächtiges Werkzeug – solange du ihn sicher betreibst.

    Noch Fragen oder willst du dein System professionell absichern?

  • Smart Home mit System: Warum eine ganzheitliche Planung der Schlüssel zum Erfolg ist

    Smart Home mit System: Warum eine ganzheitliche Planung der Schlüssel zum Erfolg ist

    Einzelne smarte Geräte bringen Komfort – ein durchdachtes System bringt echten Mehrwert.
    Wer sich mit Smart-Home-Technologie beschäftigt, kommt schnell mit Begriffen wie „Kompatibilität“, „Automation“ oder „Zentrale Steuerung“ in Berührung. Doch was bedeutet das konkret für die Planung eines intelligenten Zuhauses? Warum reicht es nicht aus, einfach nur ein paar smarte Steckdosen und Lampen zu kaufen?

    In diesem Beitrag erfährst du, warum eine strukturierte Herangehensweise an die Smart-Home-Planung entscheidend ist – und wie du durch ganzheitliche Konzeption langfristig Zeit, Geld und Nerven sparst.


    🔍 Was bedeutet „Smart Home mit System“?

    Ein Smart Home mit System ist mehr als die Summe seiner Geräte. Es ist ein Netzwerk, in dem:

    • alle Geräte miteinander kommunizieren,
    • Automationen auf deine Lebensgewohnheiten abgestimmt sind,
    • und die Sicherheit, Effizienz und Erweiterbarkeit mitgedacht wurden.

    Die Realität sieht jedoch oft anders aus: viele Haushalte verwenden verschiedene Systeme (z. B. Alexa, Philips Hue, Nuki, Ring), die schlecht aufeinander abgestimmt sind – was zu Frust, Sicherheitslücken und unnötigen Investitionen führt.


    🧱 Die häufigsten Fehler bei der Smart-Home-Planung

    1. Planloses Nachrüsten: Geräte werden spontan gekauft – ohne Kompatibilität oder Infrastruktur zu prüfen.
    2. Fehlende Zieldefinition: Was soll automatisiert werden? Sicherheit, Energie, Komfort?
    3. Unzureichende Netzwerkbasis: Schlechte WLAN-Abdeckung oder veraltete Router blockieren viele Möglichkeiten.
    4. Ignorieren von Standards: Zigbee, Matter, Z-Wave – wer die falsche Basis wählt, hat später hohe Wechselkosten.
    5. Kein zentrales System: Ohne Steuerzentrale (z. B. Home Assistant, Homey, Apple Home) wird die Bedienung schnell unübersichtlich.

    🧭 So gelingt dir der systematische Einstieg

    1. Bedürfnisse definieren: Sicherheit? Komfort? Energieeinsparung?
    2. Zonen und Use-Cases überlegen: Welche Räume sollen wie smart werden?
    3. Zukunft denken: Ist das System erweiterbar? Kommt Matter in Frage?
    4. Zentrale Steuerung wählen: Cloudbasiert (z. B. Alexa, Google Home) oder lokal (z. B. Home Assistant)?
    5. Beratung nutzen: Gerade am Anfang lohnt sich Expertise – um Fehlkäufe zu vermeiden und die Technik voll auszuschöpfen.

    🤝 Profitiere von unabhängiger Beratung

    Wenn du dein Smart Home richtig planen willst, ist der Austausch mit einem neutralen Experten oft Gold wert.
    Ich helfe dir, deine individuellen Anforderungen zu verstehen und daraus ein stabiles, sicheres und zukunftssicheres System aufzubauen.

    👉 Melde dich gerne über das Kontaktformular oder per E-Mail – ich unterstütze dich bei der Umsetzung deiner Vision.

  • Smart Home Automation mit Luftqualitätssensoren: 5 geniale Automationen

    Smart Home Automation mit Luftqualitätssensoren: 5 geniale Automationen

    Ein gutes Raumklima ist nicht nur angenehm – es ist entscheidend für Gesundheit und Wohlbefinden. Moderne Luftqualitätssensoren machen es möglich, schlechte Luft im Smart Home automatisch zu erkennen und direkt zu handeln. Hier zeige ich dir 5 einfache, aber geniale Automationen, mit denen du dein Zuhause automatisch gesünder machst.


    🛠️ 5 Automationen mit Luftqualitätssensoren

    1. Automatische Fensteröffnung bei schlechter Luft

    Sobald der CO₂-Wert steigt oder die Luftfeuchtigkeit zu hoch wird, öffnet dein smartes Fenster automatisch – z. B. mit einem Window Actuator (z. B. von Homematic IP).

    2. Luftreiniger einschalten bei Feinstaub oder Pollen

    Ein Luftqualitätswert über Schwelle (PM2.5, VOC etc.)? → Smart Plug aktiviert automatisch deinen Luftreiniger.

    3. Benachrichtigung aufs Handy

    Bei zu schlechter Luft bekommst du eine Push-Nachricht mit Hinweisen: lüften, Luftreiniger aktivieren oder Fenster öffnen.

    4. Anpassung der Lüftung im Smart Heating

    Integriert mit einem smarten Heizsystem passt sich die Belüftung automatisch an – spart Energie und verbessert das Raumklima.

    5. Lichtfarbe ändert sich je nach Luftqualität

    Z. B. Philips Hue: Bei schlechter Luft wird das Licht gelb oder rot – subtile, aber effektive Erinnerung zum Lüften.


    🔧 Voraussetzungen

    • Luftqualitätssensor (z. B. Eve Room, Netatmo, Aqara, Bosch Smart Home)
    • Home Assistant oder kompatibles Smart Home System
    • Smart Plug, Fensterantrieb oder Lüftersteuerung

    Fazit:

    Diese kleinen Automationen sorgen nicht nur für bessere Luft, sondern auch für mehr Komfort und Gesundheit im Alltag – ganz automatisch.
    ➡️ Ein Muss für jedes moderne Smart Home!

  • Smart Locks 2025: Die besten Türschlösser für dein sicheres Smart Home

    Smart Locks 2025: Die besten Türschlösser für dein sicheres Smart Home

    Smarte Türschlösser machen dein Zuhause nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler: Kein Suchen mehr nach dem Schlüssel, automatische Türöffnung, Fernsteuerung per App – und perfekte Integration ins Smart Home.
    In diesem Artikel zeige ich dir, welche Smart Locks 2025 besonders überzeugen, worauf du achten solltest und wie du das passende System für dein Zuhause findest.


    🔐 Was ist ein Smart Lock?

    Ein Smart Lock ist ein elektronisches Türschloss, das sich über das Smartphone, eine Smartwatch, einen Fingerabdrucksensor oder automatisch (z.B. per Geofencing) steuern lässt.
    Die klassische Schlüsselübergabe wird digital – und das sicherer als je zuvor.


    🚪 Vorteile von Smart Locks

    • Bequemlichkeit: Tür öffnet sich automatisch, wenn du nach Hause kommst
    • Sicherheit: Kein Schlüsselverlust mehr, verschlüsselte Steuerung
    • Zugangsverwaltung: Temporäre Zugangsrechte für Familie, Freunde oder Handwerker
    • Fernsteuerung: Tür aus der Ferne öffnen oder prüfen, ob abgeschlossen ist
    • Integration: Kompatibel mit Smart Home Systemen wie Google Home, Alexa oder Apple HomeKit

    🏆 Die besten Smart Locks 2025 im Vergleich

    ModellBesonderheitKompatibilitätPreis (ca.)
    Nuki Smart Lock 4.0 ProWLAN integriert, Türsensor inklusiveApple HomeKit, Alexa, Google Home, Home Assistant279 €
    Yale LinusDesignpreis, hohe SicherheitApple HomeKit, Alexa249 €
    Bold Smart LockKabellose Installation (batterielos)App, Bluetooth229 €
    Tedee LockExtrem kompakt, cloudbasiertGoogle Home, Alexa299 €
    August Smart Lock ProIdeal für US-Türen, sehr viele FeaturesAlexa, Google Home259 €

    ❓ Worauf achten beim Kauf?

    • Türkompatibilität: Passt das Schloss auf deine bestehende Tür (DIN Norm etc.)?
    • Stromversorgung: Batterie, Akku oder kabelgebunden?
    • Sicherheitsstandards: Ende-zu-Ende Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung?
    • Fernzugriff: Braucht es ein zusätzliches WLAN-Bridge-Modul?
    • Zusatzfunktionen: Automatisches Abschließen, Türsensoren, Geofencing?

    🌟 Mein persönlicher Tipp:

    Für den deutschen und österreichischen Markt empfehle ich ganz klar:

    Nuki Smart Lock 4.0 Pro

    • Made in Europe
    • sehr hohe Sicherheitsstandards
    • Home Assistant, Apple HomeKit und Google Assistant Integration
    • einfache Installation auf bestehenden Schließzylindern

    💬 Profi-Tipp: Kombiniere das Smart Lock direkt mit dem Nuki Opener, um auch Gegensprechanlagen in Mehrfamilienhäusern smart zu machen.


    🛒 Wo kaufen?

    👉 Direkt über vays.de eine Smart Lock Beratung buchen
    👉 Oder Angebote über AroundHome vergleichen und sparen


    Fazit: Smart Locks sind 2025 Standard im Smart Home!

    Ein modernes Smart Home kommt ohne Smart Lock kaum noch aus. Neben dem Komfortgewinn geht es vor allem um ein Plus an Sicherheit und Kontrolle – und das ohne Stress oder komplizierte Nachrüstung.

    ➡️ Starte jetzt in die neue Ära des Wohnens – sicher, smart und schlüssellos!

  • Smart Plugs für nicht-smarte Geräte – So rüstest du dein Zuhause clever auf

    Smart Plugs für nicht-smarte Geräte – So rüstest du dein Zuhause clever auf

    Nicht jedes Gerät in deinem Haushalt ist „smart“ – doch mit Smart Plugs kannst du das ganz leicht ändern. Diese kleinen Zwischenstecker machen Lampen, Kaffeemaschinen & Co. plötzlich per App oder Sprachbefehl steuerbar. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie Smart Plugs funktionieren, worauf du achten solltest und welche Modelle sich 2025 wirklich lohnen.


    1. Was ist ein Smart Plug?

    Ein Smart Plug, auch als WLAN-Steckdose oder Funksteckdose bekannt, ist ein intelligenter Adapter, den du zwischen Steckdose und Gerät steckst. Dadurch lässt sich das angeschlossene Gerät aus der Ferne ein- und ausschalten – meist via Smartphone-App oder Sprachassistent (z. B. Alexa oder Google Assistant).


    2. Was kann man damit steuern?

    Beispiele für Geräte, die du mit einem Smart Plug automatisieren kannst:

    • Stehlampen oder Nachttischlampen
    • Kaffeemaschinen (mit Kippschalter)
    • Ventilatoren oder Luftbefeuchter
    • Heizlüfter
    • Weihnachtsbeleuchtung
    • Router (Neustart per Timer)
    • Ladegeräte (z. B. nachts abschalten)

    3. Auf diese Funktionen solltest du achten

    Beim Kauf eines Smart Plugs solltest du nicht nur auf den Preis schauen. Diese Merkmale machen den Unterschied:

    • WLAN oder Zigbee?
      WLAN-Steckdosen funktionieren ohne Hub, Zigbee-Geräte sind effizienter & ideal für Home Assistant.
    • Mit oder ohne Verbrauchsmessung?
      Einige Modelle zeigen dir genau, wie viel Strom das Gerät verbraucht.
    • Maximale Leistung:
      Achte auf die zulässige Wattzahl – nicht alle sind für Heizlüfter geeignet.
    • Outdoor-tauglich:
      Wenn du den Smart Plug draußen nutzen willst, achte auf IP-Zertifizierung.
    • Datenschutz & App-Berechtigungen:
      Bekannte Marken wie AVM (FRITZ!), Meross oder Eve legen hier Wert auf Sicherheit.

    4. Integration in dein Smart Home System

    Gute Smart Plugs lassen sich problemlos mit folgenden Systemen koppeln:

    SystemUnterstützt Smart Plugs?
    Amazon Alexa✅ meist per App oder Skill
    Google Home✅ direkt integrierbar
    Apple HomeKit✅ (mit zertifizierten Modellen)
    Home Assistant✅ ideal mit Zigbee oder MQTT

    Tipp: Nutze Home Assistant für Automationen wie „Schalte die Kaffeemaschine ein, wenn der Wecker klingelt.“


    5. Empfehlungen – Die besten Smart Plugs 2025

    ModellBesonderheitPreis (ca.)
    AVM FRITZ!DECT 210Outdoor, Verbrauchsmessung, DECT49 €
    Meross MSS310Kompakt, günstig, WLAN18 €
    Eve EnergyHomeKit, lokal, Datenschutz39 €

    (Alle Angaben ohne Gewähr – aktuelle Preise prüfen.)


    Fazit

    Smart Plugs sind der ideale Einstieg ins Smart Home: günstig, leicht installierbar und vielseitig einsetzbar. Sie zeigen eindrucksvoll, wie du mit wenig Aufwand mehr Komfort, Sicherheit und sogar Energieeffizienz in dein Zuhause bringen kannst.